Projekt

Die Stadt Duisburg als Heimathafen

Pilotfläche Stadtverwaltung Duisburg

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Hier ankern neue Arbeitswelten

Kategorie

New Work

Leistungen

  • Innenarchitektur
  • Consulting

Team

Kira Knippertz

Kira Knippertz

Lena Mangels

Lena Mangels

Marie Seliger

Marie Seliger

Hannah Schwarz

Hannah Schwarz

Kunde

GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH

GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH

Größe

440

Ort

Duisburg

Status

Fertigstellung April 2025

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Auszeichnungen

Die Stadt Duisburg als Heimathafen

Pilotfläche Stadtverwaltung Duisburg

Die Stadtverwaltung Duisburg, geprägt von Stahlindustrie und dem größten Binnenhafen der Welt, befindet sich im Wandel. Mit der Pilotfläche in der Tiergartenstraße entsteht ein experimentelles Hafenbecken für neue Formen der Zusammenarbeit – und ein zukunftsfähiger Prototyp für moderne Verwaltungsarbeit. Hier erleben Mitarbeitende verschiedenster Ämter, wie vielseitige Arbeitswelten ihre tägliche Praxis verändern und bereichern können.

Als Vorreiter und Impulsgeber schafft die Fläche eine Raumsituation, in der New Work nicht nur gedacht, sondern gelebt wird: Klare Zonierungen, maximal flexible Nutzungen und der bewusste Erhalt charakteristischer Elemente erzeugen eine nachhaltige Balance zwischen Identität, Funktionalität und Ästhetik. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wertvolle Grundlage für die Weiterentwicklung moderner Arbeitswelten – und könnten perspektivisch in die Planung eines möglichen Neubaus einfließen. So wird die Fläche zum wichtigen Testfeld auf dem Weg in eine zukunftsfähige Verwaltung.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

1. Kommunikatives Arbeiten

Im Open-Space-Bereich stehen Team-Arbeitsplätze zur Verfügung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch spontanen Austausch ermöglichen. Eine großzügige Projektfläche mit mobilen Möbeln und beschreibbaren Wänden lädt zu kreativen Prozessen und agiler Zusammenarbeit ein. Für kurze Telefonate oder digitale Meetings stehen zudem mehrere Telefonboxen bereit. Ein geschlossener Besprechungsraum mit moderner Medientechnik bietet Raum für formelle Besprechungen oder konzentrierte Teamrunden.

2. Austausch und Gemeinschaft

Das kommunikative Herzstück bildet der zentral gelegene Coffeepoint. Er fungiert als Treffpunkt für informellen Austausch, gemeinsames Mittagessen oder spontane Besprechungen in entspannter Atmosphäre. Dank flexibler Möblierung lässt sich der Bereich vielseitig nutzen – für Begegnung, Gruppenarbeit oder kleinere Präsentationen. Ergänzt wird das Gemeinschaftsangebot durch ein zentrales Officemanagement mit Schließfächern, Druckerpool und weiteren organisatorischen Infrastrukturen.

3. Stillarbeit

Für fokussierte Tätigkeiten und ungestörtes Arbeiten steht ein separater Bereich zur Verfügung. Hier finden sich klassische Stillarbeitsplätze sowie geschlossene Fokusräume, die für sensible Aufgaben, intensive Videokonferenzen oder Einzelprojekte genutzt werden können. Eine Bibliothek mit angeschlossener Lounge bietet zusätzlichen Raum für konzentrierte Recherche oder ruhige Pausen. Ergänzt wird das Angebot durch Fensterplätze für Kurzzeitnutzung, die dank Ausblick zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

4. Arbeitsplätze und Nutzungsmöglichkeiten

Insgesamt bietet die Pilotfläche 14 ASR-konforme Arbeitsplätze sowie 12 flexibel nutzbare Arbeitsmöglichkeiten. Das ausgewogene Verhältnis von festen, mobilen, offenen und geschlossenen Bereichen sorgt für eine hohe Nutzerfreundlichkeit und erlaubt es den Mitarbeitenden, je nach Aufgabe und individueller Arbeitsweise den passenden Raum zu wählen.

Ein Hafen für vielfältige Arbeitsweisen

Die 440 Quadratmeter große Pilotfläche der Stadtverwaltung Duisburg ist mehr als nur ein Büro – sie ist ein neuer Heimathafen für moderne Arbeitskultur. Inspiriert vom größten Binnenhafen Europas greift das Konzept dessen klare Struktur und funktionale Gliederung auf: Arbeitsbereiche werden wie Funktionsstränge gedacht, verbunden über ein gemeinsames „Verkehrsnetz“ – die zentrale Erschließungsfläche. So entsteht ein Multispace mit klar definierten Zonen, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Verwaltungsarbeit gerecht werden.

440

Pilotfläche

14

ASR-konforme

Arbeitsplätze

12

Flexible Optionen

100

%

Bestand mitgedacht

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

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Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Bestandsstrukturen die historischen Hafenanlagen Duisburgs

Die bestehende Gebäudesubstanz wird bewusst als identitätsstiftendes Element integriert. Hierfür bleiben Betonintarsien und die charakteristische Deckenstruktur erhalten und werden sorgfältig herausgearbeitet. Durch das umlaufende Fensterband gelangt viel Tageslicht in die klar gegliederten Raumzonen und schafft eine Atmosphäre, die Offenheit und Transparenz widerspiegelt.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Der Prozess endete nicht mit dem Einzug: Über die gesamte sechsmonatige Testphase jedes Amteshinweg wird die Nutzung von der Stadtverwaltung Duisburg kontinuierlich evaluiert. Mitarbeitende aller Ämter werden außerdem in regelmäßigen Abständen befragt – zu Funktionalität, Atmosphäre, Effizienz und Zufriedenheit. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Flächen ein und liefern eine belastbare Grundlage für die Planung eines möglichen Neubaus der Stadtverwaltung. So wird aus der Consulting-Begleitungvon bkp nicht nur ein Raumkonzept, sondern ein strategisches Werkzeug für Veränderung.

Zukunftsfähige Arbeitswelten für eine attraktive Verwaltung

Die Pilotfläche ist nicht nur Testlabor, sondern auch Aushängeschild für die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Duisburg. Offen gestaltete Arbeitsbereiche mit Desksharing fördern Kommunikation und Austausch. Die Integration moderner Coffeepoints, Telefonboxen und flexibler Besprechungsmöglichkeiten spiegelt ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld wider, das neue Talente anzieht und bestehende Mitarbeitende motiviert.

Nachhaltig denken und handeln

Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in der langfristigen Nutzungsperspektive wider, sondern auch in der flexiblen Ausstattung und Raumgestaltung. Die Pilotfläche ist bewusst modular angelegt, sodass die Elemente später ohne großen Aufwand an anderer Stelle weiterverwendet werden können. So entsteht ein nachhaltiger, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung.

Gemeinsam Kurs gesetzt – ein partizipativer Gestaltungsprozess

Der Erfolg der Pilotfläche beruhte maßgeblich auf einem intensiven, dialogorientierten Beratungsprozess. In einem ersten Schritt definierte ein interdisziplinäres Kernteam gemeinsam mit bkp die grundlegenden Rahmenbedingungen: Unter anderem die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze und Stauraumkonzepte. Darauf aufbauend erarbeitete bkp in partizipativen Workshops mit Vertreter:innen aller beteiligten Ämter konkrete Raummodule, Nutzungsszenarien und Ausstattungsdetails – stets ausgerichtet an den realen Arbeitsabläufen und den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsmitarbeitenden.

Credits

© Ralph Richter

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